Türkische Blackmaildiva erwartet ihre Bm Opfer
Land | Deutschland |
Bundesland / Kanton | Niedersachsen |
Postleitzahl | 30159 |
Stadt | Hannover |
Höflich und fast etwas scheu hatte er Sie um ein Gespräch gebeten …
Ihr Profil, ihre Texte, sie übten einen eigenartigen Zauber auf ihn aus. Und im Internet, hinter einem nichtssagendem Nicknamen fühlte er sich sicher.
Also schrieb er sie an. Und warum auch nicht. Vermutlich würde sie ihm ohnehin nicht antworten.
An den Aufrufen des Profils konnte er ja sehen, das Sie Aufmerksamkeit erregte.
Als er dann auch nur eine Antwort von Ihr im Postfach sah, war er wie elektrisiert.
Er war so nervös als er Ihre Antwort lesen durfte und fühlte sich seltsam glücklich, irgendwie geehrt. Gerade angesichts der zahllosen Profilaufrufe die diese Lady hatte.
Es entspann sich ein kurzer Nachrichtenwechwel und ohne das er es zuerst bemerkte, zog ihn diese Frau mehr und mehr in Ihren Bann und Ihre Welt.
Aus anfänglicher Neugier nach weiblicher Dominanz und die Abhängigkeit durch Backmail wurde sehr bald eine Faszination, die ihn einfach nicht mehr los ließ.
Er fand es geradezu höflich und selbstverständlich, Ihr als Bittsteller, der er ja nunmal war, ein kleines Geschenk zu machen. Eine Aufmerksamkeit seinerseits, für Ihre Aufmerksamkeit die Sie ihm gewährte.
Erschrocken war er jedoch von dem seltsamen Gefühl, das ihn durchrieselte, als er das erste mal im Webbrowser den Button klickte, der sein Geschenk an Sie finalisierte.
Er hatte Es getan. Der eigentlich harmlose und unverfängliche Akt wurde durch Sie und ihr Verhältnis zu etwas ganz besonderem. Er hätte nie erwartet wie schön und erfüllend es sich anfühlen würde, dies für SIE zu tun – ja, zu tun zu dürfen.
Und Ihr Lob über seine Folgsamkeit tat ein übriges, um weitere unsichtbare Ketten um seine Lust und damit ihn zu legen. Es war ein verblüffend erfüllendes und schönes Gefühl etwas für SIE tun zu dürfen, das Sie zufriedener machte. Man durfte so ein kleiner Teil Ihres Lebens sein und sich Ihr zumindest ein wenig ausliefern.
Im wohligen Rausch dieser Gefühle entlockte Sie ihm die eine oder andere Information über sich. Alles eigentlich völlig harmlos und unverfänglich – für sich genommen. Aber Stück für Stück lieferte er sich auch so immer mehr dieser betörenden Verführerin aus.
Immer häufiger ertappte er sich dabei in seiner Freizeit und selbst der Arbeit an Sie zu denken.
Ihre Worte über Abhängigkeit und Ihr gehören zu dürfen, gruben sich immer tiefer in sein Denken und wandelten nach und nach seine lüsternen Wünsche.
Im Nachhinein fragte er sich manchmal, ob er wirklich nicht merkte, was geschah, oder ob er es im Grunde wusste und offenen Auges in die verführerische Falle ging.
Schritt für Schritt verstärkte sich seine devote Bindung an die bezaubernde Dame, die mehr und mehr bestimmender, fordernder wurde – wohl wissend, das es folgen und gehorchen würde – gehorchen musste.
Sie erspürte seine Sucht nach mehr und begann immer geschickter damit zu spielen und für sich auszunutzen.
Zum erfüllenden Rausch Ihr dienlich sein zu dürfen kamen dann bald die Andeutungen und dezenten Drohungen.
Sie machte ihm unmissverständlich klar das er Ihr längst verfallen war … aber auch das er Ihr nicht länger entkommen könnte, selbst wenn er wollte. Sie deutete an was Sie alles über ihn wusste. Was er selber preisgegeben hatte und was Sie selber ans Licht gebracht hatte.
Da wurde ihm klar das er wirklich Ihr gehörte. Ohne den Willen aber auch ohne die Chance, je von Ihr loszukommen, wenn Sie es nicht gestattete. Er war Ihr williges, erpressbares Eigentum. Ihr Spielzeug, dessen einzige Chance für Aufmerksamkeit es war, ihr gefällig und dienlich zu sein, durch Erniedrigung Geschenke und noch weitere private Details und Verwundbarkeiten.
Sie war eine solch geschickte Spielerin in diesem Spiel nach Ihren Regeln. Er hatte niemals eine faire Chance gehabt. Jemand wie er hatte nur die Chance und den Zweck einer solch erhabenen, türkischen Hoheit zu dienen und zu gehorchen – oder von Ihr vernichtet zu werden.
Und mit grausamer Genüsslichkeit, spielte Sie gekonnt ihr süß-grausames Spiel mit ihrem Ihr verfallenem Opfer.
Manchmal wollte Sie ihn nur Demütigen, manches mal forderte Sie Geschenke, andere Male war Sie erst zufrieden, wenn er sich Ihr weiter auslieferte, durch weitere Daten, persönliche Einzelheiten, verfängliche Bilder und was auch immer der faszinierenden Gebieterin einfallen möchte.
Sie hatte es gewusst, vom ersten Augenblick ihres Aufeinandertreffens – er jedoch lebte in der Illusion frei zu sein,
Herr seiner Entscheidungen, aber letztlich wurde auch ihm klar, er war nun der Ihre, verfallen, gebunden, hörig … ein erpressbares, williges Zahlstück, das nur so interessant war, wie es seiner grausamen, exotischen Königin nützlich sein könnte.
Er lebte längst nur noch um Ihr zu dienen, Ihr den Tag zu versüßen, für Sie zu schuften und um Ihre Launen zu ertragen.
Und er würde es auch weiter sein, auf immer dar.
Ein wahrer, moderner Sklave. Sein Leben war nun vorbei – oder aber hatte es gerade erst wirklich begonnen?
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